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Es macht großes Vergnügen, Myriam Keil beim Ausbreiten ihrer Wahrnehmung zusehen zu dürfen.
Carsten Klook auf Textem.de, 03.06.2014 -->
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Einer der rätselhaftesten Gedichtbände, die ich kenne, und dabei außerordentlich anziehend. Die Autorin gibt sich ganz rational, sachlich,
beschreibend, berichtend und erzeugt Spannung und Aufmerksamkeit, wie sie großartiger selten zu finden sind.
Siegfried Völlger im Hugendubel-Blog, 26.11.2013
Von Myriam Keil und ihrer "dezimierung der einmachgläser" darf man durchaus Unerwartetes erwarten. Sie zeigt sich sprachgewandt und beweist sehr viel Witz.
Astrid Nischkauer für Fixpoetry, 03.10.2013 -->
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Reflexionen, Erinnerungen, Beziehungen - In Myriam Keils zweitem Gedichtband geht es vielfach um die Verortung des oft wackeligen Selbst
und des Gegenübers, die Wahrnehmung von Räumen der Vergangenheit. Die Urbanität als Ort der Selbsttäuschung, Schnelllebigkeit
und des Konsums ist ein großes Thema.
Literaturzentrum Hamburg, Mai 2013 |
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