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So sind sie, Keils Figuren: Manche können mit der Vergangenheit nicht abschließen, andere mit der Zukunft nichts anfangen, und
sehr oft spielt beides zusammen.
Cornelia Schuss in "schreibkraft". Das Feuilletonmagazin, Ausgabe 15, November 2007 --> vollständige Rezension lesen
Sie gibt faszinierende Einblicke in das, was in den Köpfen der Protagonisten geschieht.
Dr. Gerd Willée in "Dichtungsring". Zeitschrift für Literatur, Ausgabe 35, November 2007
Kurzweilig wird der Leser von einer Geschichte zur nächsten getragen, so dass es fast schade ist, das Buch ausgelesen
zu haben: Gerade hat man sich an die ruhige, unaufgeregte Sprache gewöhnt, an den poetischen, ja lyrischen Ton, der sich
für diese intensiven, bisweilen melancholischen Texte als der richtige erweist.
Stefan Heuer im "Titel-Magazin", Juli 2007 --> vollständige Rezension lesen
Myriam Keils Sprache ist äußerst lyrisch und bleibt dennoch sachlich und präzise. In ihrer Zartheit
bringt sie Knallhartes zum Vorschein.
Ingrid Reichel in "etcetera". Literatur und so weiter, Ausgabe 28, April 2007 |
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